Kommunen sind mit dem IT-Support an Schulen überlastet


24.02.2025
News

Digitalpakt 2.0 und Startchancenprogramm stellen immense Herausforderungen an die Schulträger

Im Zuge des ersten Digitalpakts wurde eine große Anzahl digitaler Endgeräte für Schulen beschafft, allerdings weit überwiegend für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte wurden zunächst bis zur Bewilligung einer Sonderförderung ausgeklammert. Im Rahmen des Digitalpakt 2.0 werden die Geräte der Schülerinnen und Schüler nun sukzessive durch neue ersetzt, es ist aber noch unklar, ob und in welchem Rahmen dies auch für die der Lehrkräfte gilt. Die Komplexität der Antragstellung für Fördermittel sowohl aus dem Digitalpakt 2.0 als auch aus dem Startchancenprogramm stellt eine hohe bürokratische Hürde für die Schulträger dar, die in Abstimmung mit den Schulen den jeweiligen Bedarf feststellen und dann die nötigen Mittel beantragen müssen.

Digitale Endgeräte allein genügen nicht – es braucht eine effiziente Geräteverwaltung

Um sicherstellen zu können, dass die digitalen Endgeräte einen pädagogischen Mehrwert bringen, müssen sie in eine übergeordnete Struktur eingebunden werden, die aus verschiedenen, miteinander interoperablen Systemen besteht. Diese Struktur sollte die zentrale Schulverwaltung ebenso beinhalten wie z.B. eine Stundenplansoftware, ein digitales Klassenbuch oder auch eine Kommunikationsplattform. Um die digitalen Endgeräte sowohl der Lehrenden als auch der Lernenden effizient in diese Struktur zu integrieren, ist ein betriebssystemübergreifendes Device Management System (DM) wie SOTI MobiControl unabdingbar. In das DM können nicht nur sämtliche digitalen Endgeräte, sondern auch interaktive Tafeln, Drucker usw. eingebunden und somit zentral verwaltet werden. Damit wird nicht nur eine effektive Verteilung der digitalen Lehrmittel sichergestellt, sondern alle digitalen Endgeräte können auch remote gewartet, nach Stundenplan an- und ausgeschaltet, Apps installiert und deinstalliert werden u.v.m. Über SOTI MobiControl werden die Geräte mit den anderen digitalen Anwendungen der Schule vernetzt und so eine ganzheitliche digitale Infrastruktur geschaffen. Dies führt u.a. auch zu einer umfassenden Entlastung der Schul-IT, der Support wird insgesamt deutlich einfacher.

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