Digitale Endgeräte effizient und effektiv im Unterricht einsetzen und einen Mehrwert schaffen!
Fachfremde Lehrbücher auf den Tischen der Schüler*innen?
Welche Lehrkraft kennt aus ihrem täglichen Unterricht nicht die Situation, dass immer noch Bücher aus der vorangegangenen Schulstunde auf den Tischen der Schüler*innen liegen? Fachfremde Unterlagen stören natürlich die Konzentration der Schülerschaft und werden daher selbstverständlich auch nicht durch die Lehrpersonen toleriert.
Durch den Einzug von mobilen, digitalen Endgeräten in die Klassenzimmer ergeben sich einerseits vollkommen neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung, andererseits aber auch neue Quellen der Ablenkung für die Schülerinnen und Schüler. So gibt es zum Beispiel Unterrichtsstunden, in denen von sozialen Medien Gebrauch gemacht wird und wieder andere Stunden, in denen die Nutzung dieser Dienste strikt untersagt ist. In Prüfungssituationen ergeben sich noch einmal neue Anforderungen an die Reglementierung der Nutzung digitaler Hilfsmittel und Lösungen.
So entstehen im Zuge des Digitalisierungsprozesses der Schulen viele verschiedene Situationen, denen individuell Rechnung getragen werden muss.
Individuelles Lernen durch fächerspezifische Profile, automatisierte Profilwechsel
In den Lehrplänen steht heutzutage individuelles Lernen zunehmend im Mittelpunkt. Dies kann mit digitalen Hilfsmitteln optimal gefördert werden, allerdings müssen die Lehrpersonen in der Lage sein, digitale Anwendungen punktuell und individuell einzusetzen, so wie sie im analogen Unterricht ihre persönlichen Lehrmaterialien nutzen.
Das DSGVO-konforme und betriebssystemoffene Mobile Device Management System EDU Control, in Verbindung mit der Stundenplansoftware WebUntis, erfüllt exakt diese Anforderungen an zeitgemäßen, digital gestützten Unterricht. Mit der Erstellung individueller Fächerprofile kann sichergestellt werden, dass stets nur die Apps und Webseiten durch die Schüler*innen genutzt werden können, die zuvor für das jeweilige Fach festgelegt wurden. WebUntis stößt die Profilwechsel an, sodass diese vollautomatisiert ablaufen, die Lehrkraft sich selbst um nichts mehr kümmern muss und sich voll auf den Unterricht konzentrieren kann.
Einbindung aller digitalen Geräte im Klassenzimmer – Sicherheit und Barrierefreiheit
Darüber hinaus werden nicht nur die Endgeräte der Schüler*innen, sondern auch interaktive Displays und Projektoren durch EDU Control verwaltet. Damit ist sichergestellt, dass stets die richtigen Programme und Funktionen zum korrekten Zeitpunkt verfügbar sind.
Barrierefreiheit und Sicherheit werden ebenfalls gewährleistet: Screensharing funktioniert genauso einfach und problemlos wie einen Schüler/ eine Schülerin ihre Ergebnisse mit Kreide an die Tafel schreiben zu lassen. Es ist absolut sichergestellt, dass nur auf dem in das Device Management System eingebundene Display geteilt wird.
