An vielen Schulen in Deutschland und der Schweiz werden im Zuge des Digitalisierungsprozesses nun flächendeckend Tablets und Laptops als Schüler*innengeräte angeschafft. Damit diese digitalen Endgeräte gewinnbringend im Unterricht genutzt werden können, müssen sie effizient verwaltet und gepflegt werden.
In diesem Zusammenhang muss gründlich evaluiert werden über welche Ressourcen und Kompetenzen die Schule selbst verfügt, um diese Aufgaben übernehmen zu können. Was kann die Schule selbst leisten und was muss sie von einem externen Anbieter verrichten lassen? Die Kosten, die bei der Übernahme von Servicedienstleistungen durch externe Anbieter entstehen, sind nicht zu unterschätzen und es sollte daher bei der Kalkulation ein Kostendach erstellt werden, um eine Explosion der Ausgaben für diese Dienstleistungen zu verhindern.
Viele Anbieter haben ein scheinbar günstiges Produkt, bei dem für Service und Support aber extra gezahlt werden muss. Wieder andere lassen sich ihre Dienstleistungen mit den Daten der Nutzer*innen bezahlen, eine Konformität mit der DSGVO ist dann natürlich nicht mehr gegeben.
Eine umfassende Kostenevaluation bei der Anschaffung von Software muss daher folgende Faktoren umfassen:
Oft ergibt sich aus der Evaluierung dieser Faktoren ein vollkommen anderes Bild als bei Betrachtung des reinen Anschaffungspreises. Ein vermeintlich niedriger Anschaffungspreis kann über die tatsächlich hohen Gesamtkosten für ein Produkt hinwegtäuschen; genauso kann aber ein auf den ersten Blick hoher Anschaffungspreis sich als Schnäppchen herausstellen, wenn die Serviceleistungen, die für die Software anfallen, hier bereits inkludiert sind.
Bei den Lösungen von Education Cloud sind Service und Support immer inkludiert und die Einhaltung der DSGVO ist garantiert.
Erfahren Sie hier mehr über die Angebote und Lösungen rund um das digitale Klassenzimmer.
Unser gesamtes Angebot ist konform mit der Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) sowie dem Datenschutzgesetz der Schweiz (DSG).