Der didacta Verband hat angestoßen vom didacta DIGITAL Ausschuss Bund und Länder aufgefordert, einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten, damit die Unternehmen der Bildungswirtschaft weiterhin die Grundlagen für zeitgemäßes Lehren und Lernen schaffen können. Ein entsprechender Brief ging diese Woche an die Kultusministerinnen und Kultusminister der Länder und an Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger.
Die Kritik richtet sich vor allem gegen jene Bundesländer, die sich in jüngerer Vergangenheit immer stärker als Wirtschaftsteilnehmer in rein technischen Bereichen des Bildungswesens beteiligt haben, die weit über ihre anerkannte Hoheit für die Bildungsinhalte hinausgehen.
Im Einzelnen wird von den politisch Verantwortlichen gefordert:
Unser gesamtes Angebot ist konform mit der Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) sowie dem Datenschutzgesetz der Schweiz (DSG).